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Stiglitz geht davon aus, dass der Markt nur in gewissen Teilbereichen der Wirtschaft wirklich funktioniert, dass er eine Tendenz zum Monopol hat und dass die "unsichtbare Hand" es nicht immer gut meint und gelegentlich auch Ohrfeigen austeilt.
Es ist nicht immer nur der Markt, der die Dinge treibt, es ist allzu oft Macht: Unternehmen sehen zu, dass sie eine dominierende Marktstellung erreichen (dass die Macht mit ihnen ist, sozusagen), den Wettbewerb ausschalten und so besonders hohe Gewinne einfahren (das ist ja das Drama der Linken, dass sie bis heute nicht verstanden hat, dass der Wettbewerb ein Freund der Kleinen Leute ist und von den Großkonzernen gewiss nicht gewollt wird).
Und die Wirtschaft heute lässt sich immer besser in den Kategorien von Macht und Monopol verstehen als in den Kategorien Markt und Wettbewerb.
Die Schlussfolgerung von Stiglitz können wir uns alle hinter die Ohren schreiben:
"The implications of this are profound. Many of the assumptions about market economies are based on acceptance of the competitive model, with marginal returns commensurate with social contributions. This view has led to hesitancy about official intervention: If markets are fundamentally efficient and fair, there is little that even the best of governments could do to improve matters. But if markets are based on exploitation, the rationale for laissez-faire disappears. Indeed, in that case, the battle against entrenched power is not only a battle for democracy; it is also a battle for efficiency and shared prosperity."
Quelle: Joseph E. Stiglitz EN project-syndicate.org
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