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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Die New York Times hat ihr eigenes Archiv ausgewertet, um herauszufinden, welche Experten am meisten zitiert werden in ihren Artikeln. Es sind Wirtschaftswissenschaftler. Interessante Beobachtung: Als es den USA in den 1990er Jahren wirtschaftlich rosig ging, wurden die Ökonomen von den Historikern überholt. Es ist also kein Wunder, dass es so viele Crash-Propheten gibt. Sie müssen alles schlecht reden, sonst will keiner mehr mit ihnen reden.
Quelle: Justin Wolfers nytimes.com
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Das hängt auch damit zusammen, dass die Philosophen, die früher einmal die Deutungshoheit für sich beanspruchen konnten, sich heute ganz in die Universitäten und ihren fachinternen Diskurs zurückgezogen haben. Philosophen haben den Anspruch aufgegeben, ein kohärentes Weltbild zu liefern, sich mit den Phänomenen zu beschäftigen. Früher waren Philosophen mal Männer (und wenige Frauen) von Welt, Politiker, Erzieher, Wissenschaftler. Heute sind es Männer (und etwas mehr Frauen) der reinen Theorie, denen aber niemand mehr zuhört.
Und in diese Lücke sind die Ökonomen gegangen. Sie haben ein Weltbild und für jede Kleinigkeit eine Deutung.
Ob das ein Fortschritt für die Menschheit ist?