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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Ja, nennt mich einen Pessimisten, aber ich habe mich immer gefragt, warum Uber und ähnliche Start-ups ein solches Geld wert sein sollen – oder Amazon:
Der einzige ökonomische Vorteil sind sogenannte Skaleneffekte, d.h. dass man mit Masse günstigere Preise anbieten kann. Aldi-Prinzip, auch nichts Neues.
Etwas ganz anderes sind sogenannte network effects, d.h. eine Anwendung wird dadurch besser, dass viele sie nutzen. Facebook ist das beste Beispiel. Konkurrenten müssen schon ein sehr gutes Alternativprodukt haben (Instagram, Snapchat), damit Leute das Netzwerk aufgeben und wechseln. Google ist eine interessante Kombination aus technologischer Innovation (Page Rank etc.) und Netzwerkeffekten (mehr Suchen und Nutzer verbessern die Technologie). Dieser Text beschreibt diese Unterschiede etwas ausführlicher, als ich es hier getan habe, und ist sehr lesenswert, wenn man verstehen will, warum manche Unicorns ihr Horn verloren haben und Twitter in handfesten Problemen steckt.
Quelle: Jeremy Philips nytimes.com
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Wie geht eigentlich das Kartellamt mit solchen Netzwerk-Firmen um? Ich habe da nie etwas gehört.