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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Gerald Braunberger, einer der besten Wirtschaftsjournalisten, die wir in Deutschland haben, beschäftigt sich in dieser Analyse mit dem Phänomen der negativen Zinsen -- also der Situation, dass Schuldner keine Zinsen zahlen, sondern im Gegenteil für das Leihen von Geld auch noch Zinsen bekommen.
Gibt's nicht? Oh doch. Der Schweizer Staat bekommt schon seit einiger Zeit Geld für's Geld leihen. Und auch Deutschland ist mittlerweile im negativen Bereich. Die Gründe dafür sind komplex und umstritten, aber dieser Text gibt einen guten Überblick. In einem Satz: man kann nur Sparen, wenn es auf der Gegenseite jemanden gibt, der investiert. Doch von denen gibt es viel zu wenig, Sparer aber dafür sehr viele.
Die Debatte wird relevant bleiben: wie Braunberger schreibt erodieren die niedrigen bzw. negativen Zinsen das Geschäftsmodell von Banken und Versicherungen, insbesondere der konservativ operierenden Sparkassen in Deutschland.
Quelle: Gerald Braunberger faz.net
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