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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Dani Rodrik, globalisierungskritischer Ökonom in Harvard, schreibt in diesem Text von der Frustration und dem Zorn der wirtschaftlich Abgehängten und wie Populisten das ausnutzen (siehe auch Erics neuesten piq zum gleichen Thema). Er argumentiert, dass weder technischer Fortschritt, noch Globalisierung von Gott gegeben sind, sondern politisch gestaltbar seien.
Seine Schlussfolgerung, auch nach einem Vergleich mit den 1930ern: kleine Reformen, aber sonst business as usual, wird nicht reichen, um zu gewinnen. Was nötig ist, sind größere Änderungen wie der New Deal von Roosevelt, ein neues Bretton Woods System für die Steuerung der Weltwirtschaft etc.
The appeal of populists is that they give voice to the anger of the excluded. They offer a grand narrative as well as concrete, if misleading and often dangerous, solutions. Mainstream politicians will not regain lost ground until they, too, offer serious solutions that provide room for hope. They should no longer hide behind technology or unstoppable globalization, and they must be willing to be bold and entertain large-scale reforms in the way the domestic and global economy are run.
Quelle: Dani Rodrik project-syndicate.org
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Zeit für einen neuen John Stuart Mill, könnte man auch sagen.