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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Einer meiner Lieblingskanäle hier bei piqd ist Feminismen, weil die piqer dort sehr interessante und hoch relevante Texte posten, die ich über meine üblichen Kanäle nie finden würde. Es sei denn, es geht um Wirtschaft.
Die Nachricht, dass Frauen für vergleichbare Produkte mehr zahlen als Männer, hat auch mich etwas überrascht. Denn der Ökonom in mir sagt: systematische Abzocke ist im Zeitalter von Konkurrenz und Internethandel fast unmöglich. Wie ist es also möglich?
Dieser kurze Blog erklärt, wie Händler, Ketten und große Marken ihre Preismöglichkeiten und das Konsumentenverhalten ständig testen, mit Hilfe von Software. Frauen scheinen ein anderes Einkaufverhalten zu haben, und auf höhere Preise nicht mit Kaufzurückhaltung zu reagieren. Zwei Fragen, die dann zu beantworten wären: warum ist das Verhalten von Männern anders? Und sollte ein Art von Regulierung eingreifen und solche Preisunterschiede unterbinden?
Ein Blog bei Vox endet mit folgendem Zitat:
So if it's hard to get angry about tiny sticks of expensive deodorant, think about it this way: you're paying extra to play a made-up role that society pays you less for inhabiting.
Ouch.
Quelle: Mark Stiving pragmaticpricing.com
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