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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Wenn sich sogar die FAZ Sorgen um die Globalisierung macht, dann muss es ziemlich ernst sein - und so ist es: Probleme gibt es nicht nur mit den TTIP-Gegnern und Globalisierungskritikern, sondern auch mit dem Handel: Seit der Finanzkrise 2008 wächst der Weltgüterhandel deutlich langsamer als zuvor - und nur noch unwesentlich schneller als die Weltproduktion. Warum das so ist und was die Globalisierung bremst, untersucht dieser Artikel.
Quelle: ROLF J. LANGHAMMER faz.net
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Eine sehr technische Analyse. Durchaus mit interessanten Denkanstößen.
Am Ende des Tages bleibt aber der Kern dass sich Investoren zunehmend wieder auf den Westen selbst besinnen. Dass die BRICS durchaus nicht unbeabsichtigt geschwächt sind, sowie der globale Währungskampf und Wirtschaftskrieg. Dass dabei kein nennenswertes Wachstum entsteht, sollte kaum verwundern.
Hinzu kommt die immer schwächere Mittelschicht, das vernichtete Vermögen in der Finanzkrise und viele weitere Faktoren. Wenn alle auf Konfrontation gepolt sind, dann gibt es auch keinen umfassenden Handel.