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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Schamlos piqe ich mal einen Text von mir selbst: das Berlin Policy Journal hatte mich gebeten, über die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu schreiben, und was Wettbewerbsfähigkeit überhaupt bedeutet. Meine Schlussfolgerung:
In order to become more competitive Europe should stop using the word competitiveness; it is a nebulous concept, too vague to guide policy and easily misused by interest groups to push for policies that serve the few rather than the many. Instead, Europe should focus on productivity growth and ask how best to achieve it. The answer will be much more complex than the word competitiveness suggests.
Zudem argumentiere ich, dass eine höhere Wettbewerbsfähigkeit bzw. Produktivität keineswegs durch weniger Demokratie zu erreichen ist -- wie man in Zeiten marktkonformer Demokratien vielleicht vermuten könnte -- sondern im Gegenteil eine pluralistische, gut informierte Demokratie braucht.
Ich hoffe, dass der Text für nicht-Ökonomen gut verständlich ist, Beschwerden bitte ins Kommentarfeld unten.
Quelle: Christian Odendahl berlinpolicyjournal.com
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Sie sind nicht der Einzige, der diesen Text heute piqt. Martin Sandbu von der Financial Times empfiehlt ihn in seinem Blog (allerdings hinter einer paywall: https://next.ft.com/co...)
Viele Politiker (und manche Ökonomen) haben doch sehr altertümliche Vorstellungen, worin der Wohlstand einer Nation besteht. In Putins Russland glaubt man, er bestehe in den Bodenschätzen (weshalb man keine anderen Industrien aufgebaut hat), und in Deutschland ist das Sparbuch das Ideal des Wohlstandes.
Gratuliere zum Text. Sie können sich gerne öfters piquen. (Falls das nicht gegen die Piquikette verstößt).
...absolut verständlich und außerdem ganz schön toll! Chapeau!