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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Ein etwas deprimierender Text zur Deutschen Bank. Darin beschreiben die Autoren das Gehabe im Vorstand der Deutschen Bank, und wie ein Kampf um Macht die richtigen Entscheidungen verhinderte. Aus Ökonomensicht ist es natürlich eher bitter zu lesen, dass alle schönen Modelle über Makroökonomie und Finanzmärkte nichts nutzen, wenn Banken so regiert werden. ZEIT-typisch ist der Text lang, aber lesenwert.
Quelle: Marc Brost und Andreas Veiel zeit.de
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Die Bank als Orden! Das ist schon ein sehr gutes Bild. Und es stammt nicht mal vom Reporter, sondern von den Bankern selbst. Die Länge hat mich nicht gestört. Aber man merkt, dass die Protagonisten ihre Zitate nicht freigeben wollten. Anders gesagt: Das Beste - und Schlimmste - hat es nicht in den Text geschafft. Das lässt einen noch mehr gruseln.
ging mir auch so...eigentlich sehr spannend, aber den Beitrag hätte man gerne etwas eindampfen können.