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Es gibt einen neuen interessanten Blogger: Narayana Kocherlakota, der bis vor Kurzem im höchsten Gremium der amerikanischen Zentralbank (Fed) gearbeitet hat und nun seine neue Freiheit für höchst interessante Blogeinträge nutzt. Bei ihm ist es ähnlich wie bei Ben Bernanke: Es lohnt sich eigentlich erst zuzuhören, wenn die Leute nicht mehr in Amt und Würden sind.
Derzeit insistiert Kocherlakota entgegen der gängigen pessimistischen Meinung, dass ein deutlich höheres Wachstum durchaus möglich sei. Die Gründe dafür sieht er in einem möglichen Ansteigen der Löhne und Zinsen auf das Niveau ihres langfristigen Durchschnitts. Darüber hinaus müsste sich in den USA, aber auch in Europa, der Anteil der arbeitenden Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung deutlich steigern lassen, ebenso wie die Produktivität.
Damit weicht Kocherlakota deutlich vom Konsens und der Schätzung seitens der Fed und der Regierung ab, wie Martin Sandbu heute in der Financial Times schreibt. Das ist erfrischend in all der schlechten Stimmung, die derzeit herrscht. In seinem nächsten Blogeintrag hat Kocherlakota das so zusammengefasst:
"To sum up: I consider a growth profile in which capital, labor, and output all grow 2.5% faster per year than is currently anticipated for the next four years. Such a growth profile would put upward pressure on the real wage and the real interest rate. However, the real wage and the real interest rate both seem unusually low relative to historical norms. The above analysis suggests that the price pressures from my proposed alternative growth path would only be sufficient to push those prices back into alignment with their historical ranges."
Quelle: Narayana Kocherlakota sites.google.com
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