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In diesem Jahr jähren sich der Mauerfall und die Wiedervereinigung Deutschlands zum 30. Mal. Ex-Bundespräsident Joachim Gauck nimmt dieses Jubiläum zum Anlass für eine Reise durch die ehemaligen DDR-Bundesländer. Dabei trifft er sowohl damalige PolitikerInnen und ZeitzeugInnen als auch führende Personen systemkritischer Bewegungen wie PEGIDA und AfD. Dabei beschäftigt ihn die Frage: Sind wir immer noch gespalten?
Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen, vorwiegend in ostdeutschen Bundesländern, zeugen von einem zunehmenden Misstrauen gegenüber der Regierung. Der Ruf „Wir sind das Volk“ hat heute einen anderen Beigeschmack als zu Zeiten der Wiedervereinigung. Um diese Entwicklungen zu verstehen, führt Gaucks Reise ihn auch zurück in seine eigene Vergangenheit, da er als Rostocker, der in den Westen ging, das Fremdsein am eigenen Leib erfahren hat. Er sieht sich mit einer Geschichte konfrontiert, die geprägt ist von Vorurteilen, Identitätsverlust und Gefühlen der Ohnmacht gegenüber großer Veränderungen. Der von Konflikten begleitete Einigungsvertrag, der „Aufbau Ost“ sowie die Offenlegung der Stasi-Akten sorgten im Osten für Unsicherheit und schmerzhafte Aufarbeitung und Erinnerungen. Ex-Regierungschef der DDR, Lothar de Maizière, spricht sogar von einem kollektiven Gefühl, „Deutsche zweiter Klasse“ zu sein. Doch wie viel hat das aktuelle Aufkommen von Anti-System-Bewegungen und Parteien mit dieser Geschichte tatsächlich zu tun? Politische Umbrüche und gesellschaftliche Veränderungen, die mehr mit der Zukunft, als mit der Vergangenheit zu tun haben, sieht er in erster Linie hierfür verantwortlich.
Diese Politik-Doku zeigt vor allem, wie wichtig der Dialog zwischen unterschiedlichen Positionen ist, um Vertrauen wieder herzustellen und gesellschaftliche Ängste zu bekämpfen.
Quelle: Maxim Albert (FEATVRE) Bild: ZDF EN featvre.com
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