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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Ein kostenpflichtiger Text aus Geo über den berüchtigten spanischen Konquistador Hernán Cortés, der vor einem halben Jahrtausend mit einer kleinen spanischen Truppe mal eben das große Aztekenreich zerstört haben will. Schon lange ist klar, dass Cortés' Berichte wenig glaubwürdig sind. Trotzdem verfängt seine Geschichte bis heute - auch weil es nahezu keine anderen schriftlichen Überlieferungen gibt, schon gar keine aus Sicht der Eroberten. Mittlerweile haben Forschungen jedoch zu einem neuen Bild der Azteken, ihrer Kultur und ihres Untergangs geführt. Demnach spielte Cortés' Mördertruppe eine eher unbedeutende Rolle bei der Eroberung der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlan. Sie war nicht nur militärisch schlecht ausgerüstet, sondern schloss sich vielmehr indigenen Gruppen an, die ohnehin im Krieg mit den Azteken lagen. Auch andere später über die Azteken verbreitete Horrorgeschichten wurden von den Spaniern grotesk übertrieben - allen voran jene über zehntausende Menschenopfer, die zu bestimmten Festen auf einmal getötet worden sein sollen.
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