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Jeffrey Carney ist 19 Jahre alt und als NSA-Spion in West-Berlin stationiert, als er sich im April 1983 entschließt, dem Staatssicherheitsdienst der DDR Geheimnisse der NSA zu verraten. In kürzester Zeit wird er zu einem der absoluten Top-Agenten der DDR. Der Schaden, den er den USA damit zugefügt hat, soll sich auf etwa 15 Milliarden US-Dollar belaufen.
Die Rekonstruktion dieser Spionage-Geschichte gibt erstaunliche Einblicke in den Agenten-Alltag und präsentiert Szenen, wie sie sonst nur in Hollywoodfilmen zu sehen sind. Die geheime Karriere des Jeffrey Carney zeigt aber auch, dass Verräter nicht mit Gnade rechnen können, welche Motive auch immer ihr Handeln bestimmt haben. Und dass es für die „Rächer" der NSA offenbar kaum Grenzen gibt.
Jeffrey Carney wird von einem Spezialkommando des amerikanischen Geheimdienstes NSA gekidnappt - auf offener Straße, am helllichten Tag, mitten in Berlin.
Jeffrey M. Carney alias Kid alias Jens Karney. Er ist ein Mann mit vielen Gesichtern. Ein Verräter, der selbst verraten wird. Einer der der erfolgreichsten Agenten des Kalten Krieges.
Edward Snowden ist nicht der Erste, der seinem Auftraggeber in den Rücken fällt. Und er ist auch nicht der Erste, den der Geheimdienst dafür bestraft: Denn für Verräter gibt es kein Pardon, und auch Jeffrey Carney konnte nicht mit Milde rechnen, als er 1991 in Berlin von seinen ehemaligen Kollegen entführt wurde.
Eine Dokumentation, die zeigt, wie sehr sich Staaten in Machenschaften verwickeln und welche Rolle dabei der Einzelne spielen kann.
Quelle: Jürgen Ast Bild: Arte arte.tv
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Tolle Doku!