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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Seit der linke französische Präsidentschaftskandidat Mélenchon in den Umfragen zulegt, wird er von allen Seiten attackiert. Sogar Präsident Hollande sah sich genötigt, vor dem Rivalen des sozialistischen Kandidaten Hamon zu warnen. Auch die EU-Politiker machen sich Sorgen: Sollte ihr Liebling Macron am Ende von einem „Hasardeur" verdrängt werden?
Aber ganz so verrückt, wie es auf den ersten Blick scheint, sind die linken Pläne in der Europapolitik nicht. Mélenchon hat sogar ein prominentes Vorbild: Fast wie der frühere britische Premier Cameron möchte er mit der EU einen neuen „Deal" aushandeln. Nur wenn das nicht möglich sein sollte, droht er mit dem „Frexit", also dem Austritt aus EU und Euro.
Als Cameron seine Wette gegen die EU begann, schrie niemand in Brüssel und Berlin auf, im Gegenteil: Alle bemühten sich, dem Briten entgegenzukommen. Am Ende hat es trotzdem nicht gereicht, der Brexit wurde eingeleitet. Mélenchon werde noch kläglicher scheitern, heißt es nun. Das kann durchaus sein, wenn man den Widerstand gegen jedwede EU-Reform sieht.
Allerdings könnte man auch fragen, ob der Fehler nicht bei den EU-Politikern liegt, die erst die britischen und nun die französischen Wünsche ausschlagen? Schon Cameron hat - um nur ein Beispiel zu nennen - mehr Demokratie gefordert. Doch im „Angebot" von Kanzlerin Merkel vor dem britischen Referendum war davon nie die Rede...
Quelle: Dave Keating EN brussels2berlin.com
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