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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich habe in letzter Zeit zigmal jemanden "Nuit debout" raunen hören. So mit einem leicht verschwörerischen Blick und einem wissenden Lächeln. Die nachtaktive Bewegung aus Frankreich entfacht verdrängt geglaubte Revoluzzer-Phantasien. Und sie verwirrt. Wer sind diese Leute und warum machen sie das? Geht es nur um die französischen Arbeitsmarkt-Reformen oder ist die Bewegung europaweit anschlussfähig? Und wo zur Hölle ist die richtige Schublade? Anti-kapitalistisch? Globalisierungskritisch? Ein Gutmenschen-PEGIDA? Sehen wir bald auch viele Tausend Plätzebesetzer in Berlin und Leipzig? Oder geht's Deutschland dafür einfach zu gut? Und warum schaffen die etablierten Parteien das nicht mehr? Menschen mobilisieren und ihre Ideen freisetzen?
Fragen über Fragen. Hier erstmal ein Eindruck der ersten Stunde und zwar aus erster Hand...
Quelle: Elise Graton taz.de
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