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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Im Jahr 1990 zog die Familie von Viktoria Morasch, damals zwei Jahre alt, von Kasachstan nach Deutschland. Damals wurden die Russlanddeutschen, wie die Moraschs, in Deutschland als "kriminelle Säufer" schief angesehen. Heute werden die etwa drei Millionen Aussiedler als Teil einer gelungenen Integration gesehen. "Woran liegt es, dass alles so gut lief?" fragt sich die Autorin heute, "Jetzt, wo wieder Millionen kommen." Ein schöner Longread über die Integration der Russlanddeutschen in Deutschland. Und auch über Deutschland selbst.
Quelle: Viktoria Morasch zeit.de
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Vor dem Hintergrund, dass ich mal in Karaganda und Umgebung einen Dokumentarfilm drehte und etliche russlanddeutsche Freunde habe: Ein glaubhafter Artikel, der im Individuellen Allgemeineres aufscheinen lässt.