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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Putin und verschiedenste antiwestliche Strippenzieher in Russland (wie etwa der Eurasien-Ideologe Alexander Dugin) in EU-Ländern alle Arten von Populisten und Extremisten unterstützen. Das ungarische Institut Political Capital – einer der besten Think Tanks in Ungarn, der bei der Erforschung des Rechtsextremismus in Ungarn und anderswo in Europa viele Verdienste hat – war unter den Ersten, die bereits 2009 darauf aufmerksam machten. Nun legt Political Capital unter dem Titel „Marching towards Eurasia. The Kremlin connections of the Slovak far-right“ eine umfangreiche und gründliche Studie zum russischen Einfluss auf die slowakische Politik vor. Etwas anders, als der Titel vermuten lässt, geht es jenseits der Kreml- und Donbass-Verbindungen slowakischer Rechtsextremer und Paramilitärs auch um Pro-Putin-Einstellungen im politischen „Mainstream“-Spektrum, vor allem in der linksnationalistisch-populistischen Regierungspartei SMER-SD, die zum Teil erschreckend weit über die Position des Ministerpräsidenten Fico hinaus gehen, der strikt gegen die anti-russischen EU-Sanktionen ist, sie aber letztlich mitträgt. Fazit der Studie: „Da ein bedeutender Teil der slowakischen Öffentlichkeit aus historischen und kulturellen Gründen russlandfreundliche Empfindungen hegt, gibt es für pro-russische Botschaften von Extremisten oder aus dem Mainstream ein aufgeschlossenes Publikum." Mein Fazit: sehr lesenswert. Wer nicht alle 59 Seiten lesen und tief in die slowakische Politszene einsteigen will, kann sich auch mit der Zusammenfassung begnügen, die allerdings viele spannende Aspekte ausblendet.
Quelle: Political Capital politicalcapital.hu
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