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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Über die Vergabe des Literaturnobelpreises an Swetlana Alexijewitsch kann man geteilter Meinung sein. Künstlerisch wertvoll sind ihre Werke durchaus, aber ob die Weißrussin Literatur auf Weltniveau schreibt, daran gibt es begründete Zweifel. Man liegt vermutlich nicht falsch, wenn man von einer politischen Entscheidung spricht, die das Nobel-Komitee im Oktober getroffen hat. Vor der Preisverleihung an diesem Donnerstag hat Kerstin Holm, Russland-Kennerin und Feuilleton-Redakteurin der FAZ, Alexijewitsch interviewt. Spannend ist das Gespräch allemal, für Politik- wie für Kunstinteressierte.
Quelle: Kerstin Holm faz.net
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> "In Russland sind Wurstwaren, Milchprodukte, Biersorten aus Belorussland Kult!
Tatsächlich sind unsere Lebensmittel - im Gegensatz zu den russischen mit ihren Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern - ausgezeichnet und naturbelassen, das wird vom Staat kontrolliert. Der Präsident hilft mit seinem Sohn Kolja, zu dem er ein freundschaftliches Verhältnis hat, demonstrativ beim Ernten der „Bulba“, wie die Kartoffel auf Weißrussisch heißt."
Sprachlos.
Aufschlussreiches Interview. Ich glaube, dass einige ihrer Bücher wirklich Weltniveau haben: Secondhand-Zeit zum Beispiel. Das es "nur" einige Werke sind, ist bei den meisten Nobelpreisträgern so. Außerdem wird eine Richtung ausgezeichnet, die in punktierter Linie im 20. Jahrhundert verstärkt auftaucht und bislang von den Prestigepreisen ausgeschlossen war: die Dokumentarliteratur.