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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Es sei, "als ob Breslau und ganz Polen sich nicht wirklich bewusst sind, was für eine dynamische europäische Nation sich hier entwickelt hat", sagt Chris Baldwin. Florian Kellermann lässt den britischen Regisseur zu Beginn seines großartigen DLF-Hintergrunds zu Wort kommen, der den Bogen von Breslau, der Kulturhauptstadt Europas 2016, nach Warschau schlägt, wo seit acht Wochen die nationalistische PiS-Regierung gegen Europa trommelt. Baldwin hat die heutige Eröffnungszeremonie des Breslauer "Hauptstadtjahres" inszeniert - und er trifft den Nagel auf den Kopf. Genau so ist es: Wer nach den Gründen für die aktuellen politischen Verwerfungen in Polen sucht, der kommt immer wieder an den Punkt, dass die Menschen im Land offenbar selbst nicht merken, was sie in den vergangenen 25 Jahren geschaffen haben, und dass sie darauf schlicht stolz sein können, auch ohne sich in einen nationalistischen Wahn à la Jaroslaw Kaczynski hineinzusteigern. Kellermann gelingt es sogar, auch diesen überhöhten Nationalismus verständlich zu machen. Sein leider allzu berechtigtes Fazit lautet: "In ihrem Selbstverständnis kämpft die PiS also noch immer gegen das alte kommunistische Regime. Deshalb ist es auch kaum vorstellbar, dass die Proteste aus Brüssel ihren Tatendrang bremsen können."
Quelle: Florian Kellermann deutschlandfunk.de
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