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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
Der britische EU-Blogger, Kosmopolit und Campaigner Jon Worth war bislang - Überraschung! - für den Austritt seines Heimatlandes aus der EU. Und noch vor ein paar Wochen fragte ich ihn, ob er das ernst meint. Oder ob das nur eine taktische Provokation ist, um maximale Attention auf seinen (absolut lesenswerten) Euroblog zu lenken. Das wäre ja auch keine Todsünde, der Zweck (mehr Tiefgang in der Debatte) heiligt manchmal die rhetorischen Mittel.
Aber nein. Worth meinte das tatsächlich ernst. Aus progressiver und föderalistischer Sicht warb er für den Brexit. So standen der grüne Europa-Enthusiast und Vordenker Worth und britische Hardcore-Nationalisten plötzlich auf derselben Seite - nur aus völlig unterschiedlichen Motiven. Verrückt.
Doch nun, knapp einen Monat vor dem Brexit-Referendum (bitte den 23. Juni als "EU-Schicksalstag" im Kalender markieren), hat Worth seine Meinung geändert. Tonnenschweren Herzens. Er wird am Ende doch dafür abstimmen, dass Großbritannien in unserer Europäischen Union verbleibt.
Das tolle an diesem Flip Flop: Sowohl Worths Pro-Brexit-Argumente als auch seine Contra-Brexit-Argumente sind absolut bedenkenswert...
Quelle: Jon Worth EN jonworth.eu
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