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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Über die vorgezogenen Parlamentswahlen in Serbien vom vergangenen Sonntag, die der serbische Regierungschef Aleksandar Vučić hatte anberaumen lassen, ist in deutschsprachigen Medien, mit Verlaub, kaum Vernünftiges geschrieben worden. Die meisten Medien plapperten mehr oder weniger nach, was der frühere Kriegshetzer, Ultranationalist und heutige opportunistische, geschmeidig nationalistische pseudo-proeuropäische Quasi-Autokrat Vučić selbst verbreitet hatte: Dass es um ein proeuropäisches Votum der Bürger gehe, um ein Votum für fundamentale Reformen. Nach den Wahlen ertönte das Medienrauschen weiter: Sie seien ein Sieg für Vučić und weitgehend korrekt gewesen; der serbische Regierungschef habe eine Bestätigung für seinen proeuropäischen Reformkurs erhalten. Was für ein Hohn: Inzwischen zweifelt Vučić selbst an der Korrektheit der Wahlen - weil sie nicht so ausgegangen sind, wie er es sich erhofft hat, weil er sich schlicht verkalkuliert hat. Nun gut, Schluss mit dem persönlichen Ärger. Wer wissen möchte, worum es bei den serbischen Wahlen wirklich ging und welche erbärmliche Rolle die EU dabei spielt, dem empfehle ich wärmstens die kommentierende Analyse des serbischen Rechtsexperten und Politologen Srđan Cvijić - der das Geplapper zu den serbischen "Pro-Europa"-Wahlen demontiert.
Quelle: Srđan Cvijić EN euobserver.com
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