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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Wenn Timothy Garton Ash seine Stimme erhebt, so wird dies in der europäischen Öffentlichkeit (falls es diese geben sollte) meist gehört. Darauf setzt der britische Historiker und Publizist offenbar auch jetzt. In einem eindringlichen Appell an "die alliierten Demokratien in Europa und jenseits des Atlantik" mahnt Ash im Guardian eine scharfe Reaktion auf den "politischen Blitzkrieg" an, den die Kaczynski-Regierung in Polen führe. "This needs to happen soon", fordert Ash – und er hat mit seiner Analyse natürlich recht. Andererseits bleibt die Frage unbeantwortet: Was genau ist zu tun? Ash verlangt vor allem von Briten, Amerikanern und nicht-deutschen Europäern, ihre Simme zu erheben (damit Kaczynski nicht auf der Klaviatur der anti-deutschen Ressentiments spielen kann). Gut, mögen die ihre Stimme erheben, unbedingt sogar! Und dann? Was weiter? Ash verweist auf den Nato-Gipfel im Sommer in Warschau. Aber wie die "alliierten Demokratien" dieses Treffen nutzen sollen, um Kaczynski zur Räson zu bringen, verrät er nicht. Man liest den Text mit einem permanenten Kopfnicken – und ist am Ende doch nicht viel klüger als zuvor.
Quelle: Timothy Garton Ash theguardian.com
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