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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Viele werden sich an den Appell erinnern: Im Dezember 2014 riefen 62 deutsche Persönlichkeiten, eine der illustersten Koalitionen der deutschen Nachkriegsgeschichte, angesichts der Annexion der Krim und des Krieges in der Ukraine unter der Überschrift "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" zu einem Ausgleich mit Russland auf. In diesem Aufruf existierte die Ukraine als eigenständiger Staat nicht, und das Wort Krieg kam nur als Gefahr für Europa vor, nicht als Realität des europäischen Landes Ukraine. Kurz darauf initiierte der Osteuropa-Historiker Andreas Umland einen Gegen-Aufruf von mehr als 100 Osteuropaexperten, die für "Friedenssicherung statt Expansionsbelohnung" plädierten. Umland ist seither publizistisch unermüdlich tätig, um auf westliche Missverständnisse über Russland und die Ukraine hinzuweisen. In einem aktuellen Beitrag für das Portal "The Intersection Project: Russia/Europe/World" warnt er vor der Irrtümern der "Putinversteher" in Bezug auf die Absichten der russischen Machthaber in der Ukraine und in Russland selbst. Angesichts solcher Aktionen wie den Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow zum Versagen der deutschen Polizei im Falle der angeblichen Vergewaltigung eines 13-jährigen Berliner Mädchens erhält der Text zusätzliche Aktualität.
Quelle: Andreas Umland intersectionproject.eu
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