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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Die Sanktionen gegen Russland sind alternativlos und werden nicht gelockert. Dies betonen Deutschland, die EU und die USA bei jeder Gelegenheit – zuletzt beim G7-Gipfel in Elmau.
Doch was geschieht, wenn die Strafmaßnahmen zur Falle werden – und deutsche oder europäische Interessen gefährden? Diese Frage stellt sich immer wieder: Beim Bezahlen der Gasrechnung in Rubel (was die meisten Energiekonzerne stillschweigend akzeptieren), beim Streit um den russischen Warentransit nach Kaliningrad (wo Berlin hinter den Kulissen auf Ausnahmen drängt) – oder jetzt wieder bei Nord Stream 1. Die Ostsee-Pipeline liegt weitgehend lahm - unter anderem, weil eine Siemens-Turbine in Kanada gewartet werden muss. Doch Kanada hat Sanktionen gegen Russland verhängt, die diese Wartung eigentlich verbieten.
Nun hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Regierung in Kanada aufgefordert, die Russland-Sanktionen zu umgehen und die dringend benötigte Turbine für den Betrieb von Nord-Stream-1 nach Deutschland zu liefern. Die "Welt" hat Details – der Artikel liest sich wie ein Wirtschaftskrimi und verdeutlicht, wie doppelbödig und widersprüchlich die westlichen Sanktionen sind.
Quelle: N.N. Bild: WELT / Matthias H... www.welt.de
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nun nicht die Sanktionen sind die Falle; das Rumgeeiere ist es. Wir müssen Sanktionen eben konsequent durchhalten. und wie alle von Anfang an gesagt haben, wird das Ganze letztendlich Russlands Wirtschaft zerstören. Auch wenn es für Europa zt starke Belastungen gibt.
Wenn jetzt einige so tun als ob man Sanktionen haben könnte ohne Opfer ist das unredlich.
und wir haben hatten Monate Zeit uns auf die negativen Seiten der Sanktionen vorzubereiten.