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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Aus Perspektive der LGBTQI-Bewegung war die vergangene Woche bemerkenswert: Irland hat mit Leo Varadkar seinen ersten schwulen Premierminister gewählt und gestern zog der serbische Präsident mit der Ernennung der 41-Jährigen Ana Brnabic als Premierministerin nach. Die Ernennung einer offen lesbisch lebenden Premierministerin wäre überall ein Ereignis, in Serbien aber, wo 65% Prozent der Menschen noch glauben, dass Homosexualität eine Krankheit sei, ist das eine Sensation. Der hier verlinkte Text leuchtet die Hintergründe der Ernennung und den Werdegang von Brnabic aus, die in den USA studiert hat und offiziell parteilos ist. Der Autor hat auch einige Oppositionelle des Landes befragt, die ihre Angst zum Ausdruck bringen, dass Brnabics Ernennung nach außen - und vor allem im Hinblick auf die EU-Aufnahmeverhandlungen - von der russlandnahen und teils korrupten Politik des Präsidenten Aleksandar Vucic ablenken soll. Es bleibt zudem abzuwarten, ob Brnabics Ernennung eine Ausweitung der LGBTQI-Rechte in Serbien nach sich zieht, aber zunächst einmal ist sie ein wirklich gutes und wichtiges Zeichen für die Gesellschaft des Balkanstaats.
Quelle: Andrew MacDowall EN theguardian.com
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