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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Gerade letzte Woche neu gelauncht: Die deutsche Version von "Broadly", einem weiteren Zuwachs zum VICE-Imperium. In der Selbstbeschreibung der englischen Version (die deutsche hat noch keine) heißt es: "Broadly is a website and digital video channel devoted to representing the multiplicity of women's experiences."
Nach typischer VICE-Manier besteht ein großer Teil des Inhalts (bis jetzt) leider aus schlecht übersetzten Texten von der englischen Seite. Eine Ausnahme bildet zum Beispiel dieser Artikel von Sophie Claassen über Magazine für sehr junge Mädchen, die es in der Form ja auch tatsächlich in Amerika nicht gab.
Wenn man an die "Bravo" denkt, denkt man an die 90er Jahre, an Dr. Sommer und an Mädchen im Freibad, die kichernd und etwas verschämt in den dünnen Heftchen blätterten. Tatsächlich hat sich die Publikation irgendwie ins digitale Zeitalter manövriert - auf Instagram hat "Bravo Girl!" beinahe 20 000 Followers. Am Inhalt hat sich allerdings kaum etwas geändert, die sind nach wie vor perfide. So zitiert Claassen die Soziologin Christina Mundlos:
„Die Redakteure nutzen bewusst oder unbewusst das Wissen, das sie um die Verlustängste der Mädchen haben, zeigen nicht, dass es nicht nur darum gehen muss, Liebe und Anerkennung von Jungs zu bekommen, sondern kultivieren ihre Probleme sogar noch und knüpfen das Ganze dann an die Interessen der Kosmetik- und Modeindustrie."
Quelle: Sophie Claassen Bild: Grey Hutton broadly.vice.com
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