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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Amy Butchers brilliante Freundin hat nach Jahren schwerster Arbeit eine feste Professur erlangt. In Amerika, wo drei Viertel aller Professuren an Männer vergeben werden, ist das immer noch eine Seltenheit. Sie möchte ihr eine Glückwunsch-SMS senden, etwas, für das sie normalerweise eine Menge Emojis benutzt. Doch das einzige Zeichen, das sie auf der Smartphone-Tastatur findet, das zumindest entfernt eine erfolgreich Frauen zeigt oder den beruflichen Erfolg einer Frau symbolisiert, ist die Flamenco-Tänzerin. Flamenco! Flamenco! Sie scrollt sich durch die Emoji-Tastatur und denkt zum ersten Mal darüber nach, warum auf unseren Smartphones immer noch die Geschlechterverhältnisse und -fantasien von vor 30 Jahren herrschen, in denen die Frauen shoppen gehen und die gut verdienenden Männer die Kreditkarte zücken. Ein Text, der zeigt, wie sehr altmodische Geschlechterrollen auch die kleinsten Aspekte unserer Kultur beeinflussen. Sehr lesenswert!
Quelle: Amy Butcher EN nytimes.com
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