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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Eine der für mich schönsten Entwicklungen der vergangenen Jahre ist, dass immer mehr in Vergessenheit geratene Künstlerinnen und Schriftstellerinnen wiederentdeckt, neu verlegt oder neu ausgestellt werden. Nicht nur, weil dadurch eine lang anhaltende Verzerrung unseres Blicks auf die Kulturgeschichte korrigiert wird, sondern einfach auch weil es eine unheimliche Bereicherung darstellt. Die amerikanische Literaturwissenschaftlerin Anne Boyd Rioux hat im Frühjahr eine Biographie der amerikanischen Schriftstellerin Constance Fennimore Woolson veröffentlicht, einer faszinierendsten und erfolgreichsten Autorinnen des 19. Jahrhunderts, die heute so gut wie niemand mehr kennt. In diesem Essay fragt sie sich, warum die Leistungen so vieler Schriftstellerinnen bis heute systematisch geschmälert und abgewertet werden, und beschreibt die ziemlich tragischen Dynamiken dieser Ablehnung am Beispiel Woolsons. Die in diesem Text zu lesenden Zitate von Schriftstellerkollegen, Kritikern und anderen Zeitgenossen, sind haarsträubend und zugleich sehr erhellend. Der Weg, den wir gekommen sind, scheint weit, vor dieser Folie, aber noch lange nicht so weit, wie wir annehmen.
Quelle: Anne Boyd Rioux EN lithub.com
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