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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Vergangene Woche ist etwas passiert, das nur wenige von uns mitbekommen haben: Die amerikanische Transgender-Community hat die volle Unterstützung des amerikanischen Justizministeriums und der gesamten Obama-Regierung erhalten. Ausgangspunkt war eine Kontroverse, die sich um ein kürzlich verabschiedetes im Bundesstaat North Carolina entspannte. Der konservative Bundesstaat im Süden der USA hatte festgelegt, dass Transgender nur die öffentlichen Toiletten benutzen dürfen, die dem Geschlecht zugewiesen sind, das sie vor ihrer Transition innehatten, Trans-Männer also Frauentoiletten und Trans-Frauen Männertoiletten. Die bigotte, öffentliche Kampagne, die das Gesetz ermöglichte, hatte vorgegeben, Frauen auf diese Weise vor sexuellen Übergriffen von Männern schützen zu wollen. Das amerikanische Justizministerium unter Leitung der Ministerin Loretta Lynch hat das Gesetz untersagt, woraufhin North Carolina klagte. Nun hat das Ministerium zurückgeklagt und dem Land teilweise den Geldhahn zugedreht. Die Rede, in der Loretta Lynch diesen Schritt begründete, sollte man sich unbedingt anschauen. Sie markiert einen historischen Wendepunkt für die Transgender-Bewegung und darin, wie wir als Gesellschaft über Geschlecht denken - und nicht zuletzt rührt sie einen fast zu Tränen.
Quelle: Mark Joseph Stern / Loretta Lynch EN slate.com
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