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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
„ZEIT Mann", so heißt das (nicht mehr ganz) neue Magazin der ZEIT-Verlagsgruppe. In der ersten Ausgabe klagte Daniel Erk über „ein Leben auf der Streckbank". Der neue Mann solle „Vater und Karrierist in Personalunion" sein, und er bekomme dafür noch nicht einmal Anerkennung.
Abseits von der Frage, die ich mir stelle (brauchen wir wirklich noch ein Magazin, das die Geschlechterunterschiede zementiert?), antwortet Quentin Lichtblau auf jetzt.de sehr unterhaltsam und klug auf Erk.
Kostprobe:
„Lasst das doch einfach mal sein mit der Suche nach männlichen Rollenbildern. Vor allem nach neuen. Es hat 2000 Jahre gedauert, die alten abzuschaffen. Oder wenigstens zu demaskieren. Das war anstrengend genug – und nicht selten zucken sie ja auch heute noch im Todeskampf durch die Welt und richten genug Schaden an.
Wie wär's, wenn wir es jetzt mal ganz ohne versuchen?"
Quelle: Quentin Lichtblau jetzt.de
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