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Ein bisschen tue ich mir schwer mit diesem Text. Er ist einerseits wahnsinnig gut berichtet. (Die Reporter beschreiben hier, wie sie das getan haben.) An seinen besten Stellen kommt in dem Text allein durch die Berichterstattung klar und deutlich hervor, was die Probleme des derzeitigen Systems sind ("Only about one-fifth to one-third of rapes get reported to police, national surveys show. One reason is that women fear police won’t believe them." oder "But most recent research suggests that false reporting is relatively rare. FBI figures show that police annually declare around 5 percent of rape cases unfounded, or baseless."), was passieren kann, wenn die Polizei die Aussage als Lüge abtut etc. Das alles macht den Text extrem lesenswert. Auf der anderen Seite: Er ist mir persönlich stellenweise zu detailliert. Das solltet ihr wissen, bevor ihr den Link klickt. Ist ein Longread, 30-40 Minuten Lesezeit.
Mich würde natürlich interessieren, wie ihr die Art der Berichterstattung findet? Too much?
Quelle: Ken Armstrong AND T. Christian Miller themarshallproject.org
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Ich finde den Text stellenweise ein bisschen zu BILDmäßig. Das macht die fantastische journalistische Arbeit doch ziemlich kaputt, finde ich. Außerdem ist das Thema schon krass genug, da muss man nicht noch so overly dramatic schreiben. Furchtbare Geschichte, aber guter Text.