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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Eine Reportage über Eli, ein zwölfjähriges Transgender-Mädchen, das schon immer als solches lebt.
"Eli sagt, sie habe kein Problem mit ihrem Geschlecht, solange sie sich wie ein Mädchen verhalten dürfe: «So weit ich zurückdenken kann, habe ich mich immer als Mädchen gefühlt.»" Wie immer, wenn Kinder sprechen, denkt man: Ach, es könnte doch alles so einfach sein. Aber natürlich geht es in dieser Reportage auch um die Steine, die Eli in den Weg gelegt wurden. Steine in Form von Kinderpsychologen, Ablehnung von Freunden und Bekannten und den dadurch erzeugten Selbstzweifeln der Mutter.
Auch die schwierigen Fragen werden aufgegriffen: Sind hormonelle Mittel zur Verzögerung ein legitimer Weg, um mit der Entscheidung für oder gegen eine Operation warten zu können? Ist es hilfreich, wenn die Mutter eines solchen Kindes sich vollkommen in den Dienst der Sache stellt?
Violeta, besagte Mutter, scheint allerdings gegen Dogmatismus gefeit. Sie sagt:
"«Ihr Körper ist genau richtig. Man kann selbstverständlich sagen, sie sei biologisch ein Knabe. Biologie allein macht aber noch niemanden zu irgendetwas.» In Eli, so Violeta, manifestiere sich weder ein Defekt noch sonst ein erklärungsbedürftiger Sonderfall, sondern eine Form menschlicher Vielfalt jenseits der Zweiteilung zwischen Mann und Frau."Quelle: Martin Helg nzz.ch
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