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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich finde, man kann in diesem Kanal gar nicht genug Texte von Margarete Stokowski posten. Ich habe immer das Gefühl, dass sie ziemlich genau das zum Ausdruck bringt, was ich auch denke und oft nicht so gut in Worte fassen kann. So auch hier: in ihren Überlegungen zum ziemlich banalen Frauentags-Text der Autorin Meike Lobo auf Zeit Online, die darin mit bewährter Provokationsgeste Feministinnen als "wütenden Mob", "grelle Stimmen", "paranoid", "hysterisch" und "unreif" usw. bezeichnete. Ich persönlich kann grundsätzlich nicht nachvollziehen, in welcher Welt Lobo lebt und was sie liest. Stokowski stellt heraus, wie sehr die Feminismus-Schlammschlacht zwischen Frauen inzwischen schon zu den Regeln unserer Medienwelt gehört. Und sie macht klar, dass wir nicht einen, sondern mehrere Feminismen brauchen, einfach weil es so viele verschiedene Lebensperspektiven gibt, die darin einfließen. Schöner Artikel!
Quelle: Margarete Stokowski spiegel.de
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Wie gern würde ich mich mit der Stokowski mal auf ein Bier treffen. So gut, die Frau!