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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Allen, die "Game of Thrones" schauen, möchte ich die Rezensionen von Aaron Bady und Sarah Mesle ans Herz legen. Eigentlich sind es keine klassischen Rezensionen, sondern Gespräche über jede einzelne Episode. Hier zeigen die beiden, wie intelligent man über Popkultur sprechen kann – von Postkolonialismus über politische Taktik bis hin zu Feminismus wird alles analysiert.
Ich habe das Gespräch über die vierte Folge der sechsten Staffel als Piq gewählt, weil mir Daenerys' "white savior complex" so übel aufgestoßen ist, und ich in keiner Rezension etwas darüber finden konnte. Gut, dass es die LARB-Recaps gibt:
"Dany would like to imagine the world differently! It would be amazing, completely radical, except the show cannot separate Dany’s radical potential from her whiteness, and in fact makes her whiteness the key metaphor for her ability to reorient the “primitive” (and brown) masculinist structure of this world. I mean, this is old news, but I guess the show’s going to make us work through it again? Even though the language of Ramsay and the Khals is basically the same, and the script makes it clear that we should see masculine violence as the common problem, the show’s visual logics make the brown skin of the Dothraki the symbol of that dangerous masculinity"
Quelle: Aaron Bady und Sarah Mesle EN lareviewofbooks.org
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