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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Dass Hillary Clinton die erste weibliche Präsidentin der USA werden könnte, dass mit ihr zum ersten Mal eine Frau zum mächtigsten Menschen der Welt werden könnte, freut nicht alle Frauenbewegten. Es gibt einige - darunter die Publizistin Naomi Klein - die Clintons Politik in der Vergangenheit als frauenfeindlich bezeichnen. In einem kürzlich erschienenen Sammelband, False Choices: The Faux Feminism of Hillary Rodman Clinton, wird Clinton auch das Votum für den Irakkrieg im Jahr 2003 vorgeworfen.
Quelle: Johnny van Hove freitag.de
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Leider steckt der Text steckt voller Fehler und Gerüchte. Es ist keineswegs so, dass alle Feministinnen - außer den ach-so-korrumpierten berühmten und reichen unter ihnen - gegen Clinton wären oder dass die "große Mehrheit" der jungen Frauen es wäre. Es ist tatsächlich so, dass Clinton einen herkömmlichen und westlich-priviligerten Feminismus verkörpert, aber warum ist das gleich ein Grund, ihr Frauenfeindlichkeit zu unterstellen? Das ist ziemlich grotesk. Wie Clinton Politik für Abtreibung und gegen sexuelle Gewalt zu machen, ist ein wirklich großes Ding - nicht nur in den konservativen USA, es wäre es auch hier in Deutschland. Die Frau tritt als amerikanische Präsidentschaftskandidatin, nicht als Vorsitzende der Linken an. Und dass sie keine "Lösungen für die weltweiten Probleme von Frauen" hat, ist ihr nun wirklich nicht vorzuwerfen. Wer in der Welt hat sie denn?