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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
In den vergangenen Jahren sind überraschend viele intellektuelle und literarische Auseinandersetzungen mit der Idee und der Erfahrung von Mutterschaft entstanden - etwa von Jenny Offill oder Heid Julavits. Maggie Doherty rezensiert den neuesten Essay zum Thema, das Buch "Mother Lode" der ziemlich großartigen amerikanisch-kanadischen Schriftstellerin Rivka Galchen, deren letzter Erzählband diesen Herbst auch in Deutschland erscheint. Assoziativ geht Galgen darin Fragen nach, wie etwa, ob Mary Shelleys “Frankenstein" nicht ein Roman übers Kinderkriegen sei, vielleicht sogar DER Roman übers Kinderkriegen. Die neue Auseinandersetzung mit der Idee von Mutterschaft finde ich total faszinierend. Wenn man in de Literaturgeschichte schaut, gibt es überraschend wenige Romane, die sich damit auseinandersetzen. Es war das vielleicht einzige Thema, über das Männer nicht wirklich geschrieben haben. Ich habe das Gefühl, dass gerade so etwas wie eine Aufarbeitung dieser Lücke stattfindet. Die neuen Bücher versuchen nicht nur eine Sprache für dieses Thema zu finden, sie versuchen es überhaupt intellektuell aufzuarbeiten.
Quelle: Maggie Doherty EN newrepublic.com
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