sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich finde ja, Margarete Stokowski sollte einen Orden bekommen. In ihrer neuen Kolumne geht sie gegen einen Gedankenkurzschluss an, der in den vergangenen Monaten unter einer bestimmten Gruppe von Journalisten sehr populär geworden ist: Der Verlust der politischen Mitte liege nicht etwa dem real existierenden AfD-Pegida-Rechtsruck, den dieses Land durchmacht, sondern an den Feministinnen, Schwulen, Lesben, Transgendern, an den Veganern und Radfahrern, die mit ihren Volksaufständen gegen mangelnde politische Korrektheit diesen Rechtsruck provoziert hätten. Dieses Argument, ist auf so vielen Ebenen grotesk, dass man eigentlich nicht glauben kann, dass es nicht totzukriegen ist. Nicht zuletzt, wegen seiner impliziten Forderung, dass Menschen aufhören sollten, für Freiheit und gesellschaftliche Toleranz einzustehen, weil erst dann weniger Asylbewerberheime angezündet werden würden. Stokowski nimmt in ihrem sehr lustigen Text die jüngste Verkörperung dieser Mini-Dolchstoßlegende auseinander: die Behauptung Jan Fleischhauers, der derzeitige Extremismus hätte mit dem Twitter-#Aufschrei vor ein paar Jahren seinen Anfang genommen, der den schlüpfrigen FDP-Politiker Rainer Brüderle zu einem vorzeitigen Karriereende nötigte. Unbedingt lesen!
Quelle: Margarete Stokowski spiegel.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Feminismen als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.