sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
In ihrem neuen Essay im New Yorker beschreibt Katrina Forrester, wie es heute mit Pornografie aussieht, wie dereguliert die Industrie ist, die sie heute produziert und wie anders die Debatten sind, die sich heute um sie entspannen. Die Verbreitung von Pornos in den vergangenen zwanzig Jahren hat sich radikal verändert. Forrester berichtet, welche Websites wie damit Geld verdienen und wie wenig die eigentlichen Performer dafür bekommen. Die meisten Videos werden heute von Freiwilligen umsonst ins Netz gestellt, so Forrester, und dabei erlebe man eine stete Extremisierung der Sexszenen. Außerdem vollzieht sie die inzwischen historischen Diskussionsansätze zum Thema nach: vom klassischen feministischen Argument, dass Pornografie nichts als die körperliche Unterdrückung von Frauen darstelle, bis zum Argument anderer Feministinnen, dass sie weibliche Lust und nicht-heterosexuelle Orientierung feiere oder der Idee, dass Sex-Arbeit auch nur eine Arbeit sei. All diese Ansätze, so Forrester, könnten gegen das heutige Produktions- und Verbreitungsmodell gar nichts mehr aussetzen. Das ist ein sehr überraschender, abgeklärter und am Ende auch sehr nachdenklicher Text. Forresters Fazit: Jede Ära hat die Pornografie, die sie verdient.
Quelle: Katrina Forrester EN newyorker.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Feminismen als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.