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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Michael Tomaskys langer Text in der New York Review of Books ist der beste Artikel, den ich bisher über die derzeitige politische Situation in den Vereinigten Staaten gelesen habe. Eine kurze Zusammenfassung, die dem Essay kaum gerecht werden kann: Ja, es sei mehr als möglich, dass Trump gewinnt — obwohl und gerade weil er selbst das beste Argument gegen seine eigene Präsidentschaft sei. Von der Unterstützung durch Russland und Julian Assange über die „neutralen” Haltung im amerikanischen Journalismus, wo ein Kandidat oft unfreiwillig normal und präsidial erscheint, auch wenn er es nicht ist. Bis hin zu Trumps steter Bereitschaft zu lügen und unter die Gürtellinie zu schlagen — Tomasky führt eine Reihe von Gründen für einen Wahlsieg auf. Hillary Clinton werde sich darauf vorbereiten müssen, dass während der morgigen TV-Debatte alles passieren könne. Jede Bewegung ihrer Gesichtsmuskel, jedes Zucken ihrer Augenbrauen werde sie vorher üben müssen, sie müsse üben, freundlich und gelassen zu bleiben, egal wie oft Trump den Namen von Monica Lewinsky in ihre Richtung wirft. Inzwischen sei deutlich geworden, dass das Land bei ihr doppelt so genau hinschaut als bei anderen Kandidaten — eben weil sie eine Frau sei.
Quelle: Michael Tomasky EN nybooks.com
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