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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Vor ein paar Tagen bin ich auf den Briefwechsel zwischen Annika Reich und Zeruya Shalev gestoßen, der auf der Website „Fragile Europe” veröffentlicht wurde. In dem schönen Projekt setzen sich Schriftsteller aus ganz Europa damit auseinander, was Europa für sie tatsächlich bedeutet. Der Briefwechsel von Reich und Shalev hat mir besonders gefallen, nicht nur, weil diese Briefe so schön geschrieben und klug sind wie ihre Bücher, sondern auch, weil darin so etwas wie das selbstverständliche, alltägliche politische Engagement zum Ausdruck kommt, dem sich so viele Menschen verschreiben. Ein Engagement, das weitgehend unbeachtet bleibt, diese Menschen oft an persönliche Grenzen bringt und ohne das unsere Gesellschaft kaum funktionieren würde. Es ist kein Zufall, dass es sehr häufig Frauen sind, die sich so engagieren. Ob Reich von der Flüchtlingshilfe und dem von ihr und anderen Frauen gegründeten Verein „Wir machen das” schreibt oder Shalev von ihrer israelisch-palästinensischer Organisation „Frauen machen Frieden”, man kann diese Briefe nicht lesen, ohne beeindruckt davon zu sein.
Quelle: Annika Reich und Zeruya Shalev fragile-europe.net
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