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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Kaum ein anderes Thema bringt die Leute mehr auf als die Forderung nach geschlechtergerechter Sprache. Insofern handelt es sich kaum um "unerwartete" Grabenkämpfe, wie der Untertitel dieses Artikels über die Webseite www.geschicktgendern.de es beschreibt.
Aber von Anfang: Johanna und Philipp Müller riefen die Webseite vor ungefähr anderthalb Jahren ins Leben. Sie bündelt Ratschläge und Möglichkeiten, um die Schwierigkeiten, die sich aus dem Anspruch an eine geschlechtergerechte Sprache ergeben, elegant zu umgehen. Es geht hier noch nicht einmal um eine Forderung nach einer anderen Sprache, sondern nur um ein Werkzeug für Leute, die sich eine andere Sprache wünschen. Das Angebot ist toll: Es ist ein Nachschlagewerk mit verschiedenen Lösungen für das jeweilige Wort, das man durchsuchen kann – und wenn einem keiner der Vorschläge passen, kann man ja immer noch machen, was man will.
Johanna Müller (ich glaube, das ist die Autorin des Artikels, der Blog Zebrabutter ist in dieser Hinsicht ein wenig unübersichtlich) beschreibt, was sie dazu bewogen hat, diese Seite ins Leben zu rufen, und stellt wichtige Fragen zu der Heftigkeit der Reaktionen, die sie erhält.
Quelle: Johanna Müller zebrabutter.net
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