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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Theresa Bäuerlein hat ein Porträt über die schwedische Porno-Regisseurin Erika Lust geschrieben. Lust hat Politikwissenschaften studiert und empfindet ihren Berufswechsel als eine Art Selbstermächtigung.
Sie sagt: „Ich fand es unerhört, dass wir die wichtigste Debatte über Geschlecht und Sexualität in den Händen von Männern ließen, die oft nicht besonders talentiert waren – und denen die exotische Idee, dass Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben, definitiv total fremd war ... Tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich aufhören musste, mich zu beschweren, und die Filme machen sollte, die ich wollte, wenn ich die vorhandenen Pornos nicht mochte.“
So wie Bäuerlein das beschreibt, klingen die Pornos, als würden sie sich von dem Rest der Industrie hauptsächlich durch die Ästhetik unterscheiden: Hipster-Pornos, oder, wie Bäuerlein es nennt, "Ikea-Pornos". Zu bemängeln, dass sie denselben Abläufen folgt wie andere Filme dieses Genres, wäre allerdings ein wenig absurd, schließlich ist Pornografie an bestimmte Handlungsabläufe gebunden.
Der interessanteste Teil des Texts ist aber das kurze Interview mit Lust, wo sie über Zensur, Scham und das Frauenbild spricht, das herkömmliche Pornografie vermittelt.
Quelle: Theresa Bäuerlein krautreporter.de
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