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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Seid ihr auch Brontë-Fans? If so, fragt ihr euch manchmal, welche der drei Brontë-Schwestern ihr am liebsten lest: Charlotte, Emily oder Anne? Wusstet ihr, dass deren Romanerstlinge alle gleichzeitig im Jahr 1847 erschienen – natürlich unter männlichen Pseudonymen, wie es sich für das viktorianische Zeitalter gehörte?
Das waren „Wuthering Heights“ („Die Sturmhöhe“) von Emily Brontë, „Agnes Grey“ von Anne Brontë und „Jane Eyre“ von Charlotte Brontë. In der Literaturwissenschaft gilt „die Sturmhöhe“ heute gemeinhin als das größte Meisterwerk von allen dreien. Der Grund: das Thema des Romans und die beunruhigende Darstellung menschlicher Abgründe und Leidenschaften weisen historisch gesehen weit über ihre Zeit hinaus. Gerade ist der Roman in Deutschland übrigens in einer Neuübersetzung erschienen.
Ich habe „Wuthering Heights“ immer gerne gelesen und natürlich die berühmte Verfilmung mit Laurence Olivier mehr als einmal inhaliert:
Trotzdem war ich letztlich immer ein größerer Fan von Charlotte Brontë und ihrer „Jane Eyre“. Ich lese den Roman alle paar Jahre wieder und entdecke jedes Mal neue Facetten – besonders wenn es um die Beziehung zwischen Mann und Frau geht.
Ich finde Charlottes differenzierte Darstellung des „villains“ in Gestalt von Mr. Rochester plausibel und anrührend. Außerdem gibt es in dem Roman ein paar wunderbare, sehr kluge Passagen, in denen die scheinbar unscheinbare Gouvernante Jane (und dahinter natürlich die Autorin selbst) über die begrenzte Stellung der Frau in der Gesellschaft sinniert und hadert.
Vor einigen Tagen jährte sich der Geburtstag von Charlotte Brontë zum 200ten Mal. Auf dieser Seite bekommt ihr ein paar interessante Infos über die Schriftstellerin, die ihr vielleicht noch nicht kennt. In diesem Sinne: Happy anniversary, dear Charlotte!
Quelle: nicht bekannt EN cbc.ca
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