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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Diesen Monat hatten meine Piqs eine (zufällige) thematische Schlagseite: Es ging viel um Männer – von Verbündeten bis zu dem Konzept der "toxic masculinity". Auch in diesem Artikel geht es um die verheerenden Auswirkungen, die Stereotypen auf Männer haben können. Der Autor, Andrew Reiner unterrichtet einen Universitäts-Kurs mit dem Titel: "Real Men Smile: The Changing Face of Masculinity".
In diesem Text geht es jedoch nicht nur um die Rollenbilder, die sich sehr langsam verändern, sondern auch um die Auswirkungen, die sie auf die akademischen Leistungen von Männern haben. “Nothing’s worse for a guy than looking like a Try Hard," zitiert Reiner einen seiner Studenten. Er macht kulturelle Normen dafür verantwortlich, dass Männer mittlerweile an vielen Universitäten schlechter abschneiden als Frauen.
Auch die Verbindung von Rückzugsgefechten und Hypermaskulinität lässt er nicht aus den Augen:
"This perceived threat of diminishing power is exposing ugly, at times menacing fault lines in the male psyche. Experts point to sexual assaults on campus and even mass murders like those at a community college in Oregon and a movie theater in Colorado. These gunmen were believed to share two hypermasculine traits: feelings of profound isolation and a compulsion for viral notoriety," so Reiner.
All das führt ihn zu der Schlussfolgerung, dass es auch für Männer mehr Ressourcen auf dem Campus geben sollte, und dass das Feld der "Men's Studies" mehr akademische Recherche verdient. Und vielleicht hat er recht, schließlich läuft man sonst Gefahr, das Feld den Maskulinisten und anderen Männerrechtlern zu überlassen.
Quelle: Andrew Reiner EN nytimes.com
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