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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich habe vor ein paar Monaten schon einmal in einem anderen Kanal eine Empfehlung für das Lebensend-Tagebuch gepostet, das die englische Autorin Jenny Diski für die London Review of Books geschrieben hat. Als Leser der LRB mochte ich Diski schon lange, aber die Lektüre ihrer klarsichtigen, witzigen, meditativen und mitleidlosen Essays über Krankheit und Tod, übers Schreiben, über die sechziger Jahre, über Selbstzerstörung, Feminismus, Beziehungen im Alter und ihre Ziehmutter Doris Lessing haben mich so nachhaltig beeindruckt, dass keine Woche vergeht, ohne dass ich nicht an sie denken muss. Die Kolumnen sind vor ein paar Tagen in überarbeiteter Form als das Buch "In Gratitude" herausgekommen, gerade rechtzeitig, dass Diski das Buch noch in der Hand halten konnte. Sie ist vorgestern gestorben. Hier der schöne Nachruf im Guardian. Der verlinkte Text ist, wie ich finde, einer der besten Essays aus ihrem wundervollen Tagebuch. Der Guardian hat es ohne die Bezahlschranke der LRB ins Netz gestellt. Ganz, ganz große Leseempfehlung!
Quelle: Jenny Diski EN theguardian.com
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