sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Dass ich Moira Weigel toll finde, habe ich hier ja schon öfters kundgetan. Hier spricht sie mit Natasha Lennard darüber, ob "Liebe" radikale politische Wirkmacht haben kann, anstatt nur als Ablenkung zu gelten.
Weigel geht durchaus kritisch mit dem Begriff der Liebe um. Als unveränderliches, metaphysisches Objekt schadet die Mystifizierung der romantischen Liebe vor allem der Frau, so Weigel. Es sei die scharfe Trennung zwischen "Liebe" und "Arbeit", die in einem kapitalistischen Kontext eine Ausbeutung möglich macht.
Kritik übt sie allerdings auch an anderen antikapitalistischen Denkern:
"The great irony is that, by romanticizing the feminine and the erotic, avowed anticapitalists like Baudrillard, Bourdieu and Zizek end up perpetuating one of the founding lies of modern capitalism. This may be its most important myth: that the work that women do in bearing and raising children is not work. It is simply part of nature. And nature is what you can take for free, without having to feel bad about it."
Quelle: Natasha Lennard and Moira Weigel EN nytimes.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Feminismen als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.