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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Schon Daniel Schreiber hat vor ein paar Tagen zwei Artikel gepiqd, die sich mit den fragwürdigen Reaktionen auf Orlando beschäftigen. Als letzten Montag in New York vor dem Stonewall Inn mehr als 4000 Leute zusammenkamen, um der Opfer des Anschlags zu gedenken, war das ein schönes Zeichen.
Eman Abdelhadi, die selbst Muslimin ist, war auch dort. Was sie beschreibt, zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Intersektionalität mitzudenken – in allen Kontexten. Sie beklagt, dass bei der Mahnwache nicht laut genug gegen Rassismus Position bezogen wurde. Obwohl ich durch meinen (zugegeben sehr einseitigen) Newsfeed durchaus den Eindruck habe, dass die LGBTQ-Community sich in der Folge der Anschläge sehr deutlich gegen jede Art von rassistischer Instrumentalisierung verwahrt hat, lohnt es sich meistens, solcher Art von Erfahrungsberichten zuzuhören.
Vor allem, weil Abdelhadi ein starkes Argument dafür bringt, warum es für alle Beteiligten wichtig ist, ihre politischen Ziele nicht aufzuteilen :
"According to the logic of the New Stonewall, police oppression of queers is in the past. Our oppression is compartmentalized from our political goals. If we just ask nicely and give them the respect they apparently deserve, people in power will listen to us. Based on this thinking, the fight for job non-discrimination is separate from the fight against transphobia is separate from the fight against gentrification is separate from the fight against police brutality is separate from racism is separate from the deaths of forty-nine, mostly Latinx, folks at the hands of a raging, gun-obsessed homophobe."
Quelle: Eman Abdelhadi EN muftah.org
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