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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Gerade scheint eine Zeit der Desillusionierung für Deutschland angebrochen zu sein: Das Land ist schon lange kein Vorreiter beim Klimaschutz mehr, die Parteien bekommen keine Koalition hin und weigern sich, Regierungsverantwortung zu übernehmen und nun auch das: Einer Studie der EU-Kommission zufolge herrscht mit 22% in Deutschland der drittgrößte Gender-Pay-Gap in Europa. Nur in Tschechien und in Estland ist der Unterschied zwischen den Einkommen von Männern und Frauen noch größer als bei uns. Das ist ein Riesenproblem, das viele Frauen bis ins Rentenalter begleiten wird - der Aussage der Kommission nach liegt das vor allem daran, dass hier zu wenige Frauen Führungspositionen erhalten und sich zu oft für die Kindererziehung Auszeiten nehmen müssen. (Wer sagt, dass Frauen das doch freiwillig täten, sollte mal versuchen, in München einen Kindergartenplatz zu bekommen.) Dennoch wird nichts gegen dieses Problem unternommen. Im Gegenteil, man wird hier eher von dem einen oder anderen visionären FAZ-Redakteur darin belehrt, dass dieses Einkommensgefälle gar nicht existiert, sondern nur ein Ergebnis falscher Berechnungen ist. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert.
Quelle: ZEIT ONLINE Bild: Jan Woitas/dpa zeit.de
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