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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
„Je mehr Frauen in die Arbeitswelt eintreten, (...) wird (auch) die Regierung eine politische Liberalisierung umsetzen“, weiß Rasha Hefzi. Sie gehört einer neuen Generation von Frauen in Saudi-Arabien an. Die erste weibliche Stadträtin von Dschidda spricht sich aus über die strenge Geschlechtertrennung (manche Gebäude besitzen separate Eingänge für Männer und Frauen, Frauen dürfen nicht Auto fahren usw.): „Das ist einfach Chauvinismus, man will uns Frauen ausgrenzen.“ Dennoch hat es die Unternehmerin 2015 in die Politik geschafft. Das Leben hinter dem saudischen Schleier zeigt die Dokumentation „Die heimliche Revolution“, die mit Dessousverkäuferinnen begann. Carmen Butta und Gabriele Riedle nehmen einen mit in die Hafenstadt Dschidda – eine der liberalsten des Landes. Sie porträtieren Frauen, die in ihrem Heimatland Pionierinnen sind, weil sie nach einem selbst bestimmten Leben streben, wie: die Bäckereibetreiberin Om Saif, die einfach das Geschäft ihres Vaters übernahm – etwas, das im Königreich noch ungewohnt ist; Somayya Jabarti, die Chefredakteurin der englischsprachigen „Saudi Gazette“; die Sportlehrerin Lina Almaeena oder eine alleinerziehende Mutter ... Wirklich gleich behandelt werden, wollen allerdings nicht alle Frauen, die zu Wort kommen. Warum sollen sie euch aber selbst erzählen.
Quelle: Carmen Butta und Gabriele Riedle Bild: Screenshot zdf.de
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