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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Ein weiterer Beitrag in der Reihe: "Warum Männer immer schöne Roboterfrauen bauen wollen". 18 Monate hat ein Designer in Hong Kong daran gearbeitet, einen Roboter zu bauen, der aussieht wie Scarlett Johansson.
Jetzt stellt sich die Frage, was die legalen und moralischen Konsequenzen dieses Präzedenzfalls sind: Ist es legitim, einen Roboter zu bauen, der so aussieht wie ein Star? Gibt es legale Mittel, um sich dagegen zu wehren, dass die Stalker der Zukunft das Objekt ihrer Begierde einfach nachbauen? Warum ist es überhaupt unheimlicher, ein Nachahmung zu bauen, die den Anschein von Leben erweckt?
Dass die ganze Sache einen sexistischen Aspekt hat, daran besteht für die Juraprofessorin Margot Kaminski kein Zweifel. Sie sagt:
“[...] there’s also no doubt in my mind that this will have a gendered component. Siri’s a woman, Cortana’s a woman; if robots exist to perform labor or personal assistances, there’s a darn good chance they’ll be women.”
Quelle: April Glaser EN wired.com
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